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Weiche StandorteDie Mutter der Nomadin m?chte ihre Tochter nicht ins Ausland lassen aus Angst sie k?me nie mehr zur?ck.Man erwartet meine Forschung oder die Einladung zur Fachkonferenz Jetzt bin ich wer, man wechselt doch blo? den Ort und schon ist man Wer. Zu der in 5 Monaten stattfindenden Fachkonferenz bin auch ich eingeladen. Ich habe noch kein Fachgebiet. Wer forscht, der macht eine Mitteilung. Ich komme gerade von einem Spaziergang, von dem ich mir viel versprach, wollte dann aber lieber nach Hause. Zu Hause angekommen lenke ich mich ab, von der Entt?uschung auf nichts gesto?en zu sein. Das monumentale Denkmal im Sonnenuntergangslicht. Jugendliche die sich pr?geln und alten Frauen die Gr?nzeug pfl?cken. T?tigkeiten Viele Ortsans?ssige verdienen ihr Geld durch den Verkauf von Waren. Sie sitzen in kleinen und noch kleineren Gesch?ften, die immer mit einem Bett ausgestattet sind. Die Spezialisten Manche verdienen ihr Geld mit dem Verkauf nur einer bestimmten Ware, Kerne oder Schoro, das Nationalgetr?nk.
Einige der M?nner tragen H?te und andere tragen Orden und H?te, die Menschen mit den Orden besuchen Treffen. Diese Treffen dienen dazu Menschen mit Orden zusammen zu bringen. Es ist dar?ber hinaus gestattet die Orden au?erhalb der Treffen, im ?ffentlichen Raum an dem Jackenkragen zu tragen. Um 18.00 Uhr wird der gro?e Platz f?r Autos gesperrt, so wirkt er noch viel gr??er als er ohnehin schon ist. Nur haarscharf entkam ich einem Hausfriedensbruch. Die Szene wiederholt sich, es klingelt, ich ?ffne und vor mir steht eine ?bergro?e Au?eninstallation. Der arme Lenin hat sich zu meinem Gl?ck, mit seiner zum Himmel weisenden Hand in der Dachluke verklemmt, und kommt ohne Fremdhilfe nicht mehr vor noch zur?ck. Es wird mir angst und bange, und ich schlie?e schnell die T?r. Der verklemmte Lenin hindert mich daran mein Haus zu verlassen. Am n?chsten Tag erscheint die Hausverwaltung um das Monument zu erl?sen.
Die statischen Geb?ude f?rchten das Beben der Erde. Herumhocken ist nicht Nichtstun Es handelt sich bei dieser Nichtt?tigkeit sehr wohl um eine T?tigkeit. Diese Ruhe muss man haben. Entweder man hat sie oder man hat sie nicht. Alle wollen Autos. Einfach nur so rumfahren. Egal wo hin. Die statischen Geb?ude sind erstarrte Rumhocker. Die Ordentr?ger platzieren sich zum Gruppenbild. Der Dj des Autoskooters untermalt das Ereignis aufeinander zu fahrender Skooter mit Musik. Der Vergn?gungspark befindet sich in unmittelbarer N?he zur Moschee. In der Flughafentransitzone, schlaflos, oder das Gef?hl von der weiten Welt Die ganze Zone kr?nkelt an der Bleichsucht. Der Schlaf l?sst sich nicht erzwingen. Ich begegne einem Ort an dem andere den Schlaf bereits fanden. Die Ansagen bleiben unverst?ndlich. Ein Team wird bekannt gegeben, es tr?gt den Anfangsbuchstaben des Alphabets. Die Zeit muss weiter schleichen, an mir vorbei. Ich liege zusammengeklappt auf der Erde. Die Schnecke aus einem Zeichentrickfilm hinterl?sst eine lange Spur und grinst mich mit einem breiten Mund an, ich muss aufschauen. Eine Putzfrau hat die Schnecke schon entfernt, die Frau putzt um mich herum, ich bin dankbar.
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